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Femmes for Freedom will, dass der Bürgermeister von Utrecht gegen die AlFitrah Moschee vorgeht und notfalls einen Prozess anstrengt. Dein Beitrag hilft uns, die Kosten für das Verfahren zu tragen. Femmes for Freedom ist weder eine religiöse noch eine antireligiöse Organisation. Wir sind für Religionsfreiheit und freie Meinungsäußerung. Das bedeutet nicht, dass religiöse Führer und Institutionen im Namen des Glaubens Gewalt gegen Frauen propagieren und begehen dürfen.

Tai wurde am 10. März 2021 seiner Freiheit beraubt. Nach seiner Verhaftung stellt sich heraus, dass das VTM-Programm Faroek einige Zeit zuvor eine Suchmeldung für einen Bankkartenbetrüger (Phishing) gesendet hatte. Ein Zuschauer identifizierte Tai fälschlicherweise als den gesuchten Verbrecher in den Aufnahmen. Unwissentlich wird Tai an diesem Tag bei der Arbeit getroffen und verhaftet, während Beamte seine Wohnung durchsuchen.

Nach einer Übernachtung in der Polizeistation von Dilbeek wurde er vom Richter sofort in das Gefängnis von Saint-Gilles gesteckt. Am 16. März 2021 spricht ihn der Richter frei und er kann am nächsten Tag endlich nach Hause gehen. Doch diese Hoffnung erweist sich als falsch.

Wir sind die temporären Bodennutzer des BATA Club Tennisplatzes. Dieses ungenutzte Stück Land haben wir in Eigenregie mit Wohnmobilen genutzt. Obwohl wir nur 7 Personen sind, ist unser Problem eines von vielen anderen. Es gibt eine sehr große Gruppe von Menschen, die nur durch eine bewusste Entscheidung miteinander verbunden sind; als moderner Nomade zu leben. Wir leben normalerweise in Wohnmobilen, Lastwagen, Wohnwagen, Wohnwagen oder manchmal Jurten. Wir sind dort, wo wir sein müssen, wo wir arbeiten, wo wir etwas zu bieten haben.

Unterstützen Sie uns bei der Akzeptanz moderner Nomaden in Gesellschaft und Rechtsprechung für einen mobilen Lebensstil. Wir werden klagen! Jede Spende wird zur Deckung etwaiger Rechtskosten verwendet.

Wir müssen Anwaltskosten auf uns nehmen, damit sich die Gemeinde mit den Anwohnern zusammensetzt für ein ausgewogenes Viertel und etwas mehr Grün als eine Fliese vom Bürgersteig. Nicht nur Hochhäuser an den Entwicklungsstandorten, sondern Wachstum in Balance. Wir sind stark, aber vor Gericht zu gehen kostet leider Geld. Auch die Projektentwickler und die Wohnungsbaugesellschaft wollen diesen Dialog und sehen das Problem, doch die Gemeinde hält hartnäckig an der Versteinerung fest. Wir setzen Geduld voraus und benötigen für den ersten Schritt 5000 Euro. Gemeinsam müssen wir das hinbekommen. Die Hälfte der Mitglieder 10 Euro und wir können weitermachen. Helfen Sie mit, den Park zu realisieren und spenden Sie!